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Mit dem Fugenschneider werden handgeführt Trennungen in Böden oder Decken (Stahlbeton, Beton und Asphalt) bis zu einer Tiefe von 35 cm hergestellt. Der Fugenschneider wird z.B. eingesetzt: • Zur Erstellung von Bodenkanälen (Verlegung von Rohrleitungen und Kabeln) • Erstellung von Dehnungsfugen (Scheinfugen) in Frischbeton • Herstellung von Deckenöffnungen • Herstellung von Ausschnitten in Hallenböden und Fundamenten • Trennschnitte in Asphalt und Betonfahrbahnen • Trennschnitte in Stahlbetondecken und Bodenplatten Wir verfügen über diesel- und elektroangetriebene Fugenschneider.

Schadhafte Betonflächen mit flächig zu geringer Betonüberdeckung werden nach entsprechender Vorbereitung (Abtrag von minderfesten Schichten) mit Spritzbeton saniert. Die Auftragsstärken betragen je nach Abtragstiefen (abhängig vom Schädigungsgrad) bis zu 5 cm. Bei erhöhten Anforderungen an die Oberflächenoptik kann mittels zweifacher PCC-Feinspachtelung die Oberfläche egalisiert werden. Aus statischen Gründen erfolgt der Betonabtrag in Teilflächen mit entsprechendem Bewehrungsersatz und anschließendem Spritzbetonauftrag. Was genau ist Spritzbeton? Spritzbeton bezeichnet eine Methode zur Herstellung von Betonkonstruktionen, bei der der Beton durch einen Schlauch gepumpt und mit hoher Geschwindigkeit auf eine Oberfläche gespritzt wird. Dieser Prozess nutzt entweder trockenen oder nassen Beton: Trockenspritzverfahren (Trockenspritzbeton): Bei dieser Methode wird das trockene Betongemisch (ohne Wasser) in eine Spritzmaschine gefüllt. Das Gemisch wird dann durch einen Schlauch geleitet und am Ende des Schlauchs mit Wasser vermischt, kurz bevor es auf die gewünschte Oberfläche gespritzt wird. Nassspritzverfahren (Nassspritzbeton): Hierbei wird bereits gemischter, feuchter Beton verwendet. Er wird durch einen Schlauch gepumpt und direkt auf die Oberfläche gespritzt. Spritzbeton wird in vielen Anwendungen eingesetzt, darunter: Tunnelbau: zur Erstellung von inneren Verkleidungen oder zur Stabilisierung des Tunnelausbruchs. Felsstabilisierung: um instabile Felswände oder -hänge zu stabilisieren. Reparaturarbeiten: zum Ausbessern von beschädigten Betonstrukturen. Schwimmbadbau: zur Formung von unregelmäßig geformten Pools. Künstliche Kletterwände: zur Gestaltung und Stabilisierung. Ein Vorteil des Spritzbetons ist seine Fähigkeit, sich an unregelmäßige Oberflächen zu haften und eine dichte, robuste Schicht zu bilden. Es ist auch möglich, Bewehrung oder andere Materialien in den frischen Spritzbeton einzulegen, um die Struktur weiter zu verstärken.

Straßen Zufahrten Einfahrten Parkplätze Gehwege Terrassen Der Straßenbau und Wegebau umfasst den Entwurf, die Herstellung und die Erhaltung von Straßen, Zufahrten, Einfahrten, Parkplätzen, Gehwegen und Terrassen. Der Straßenbau arbeitet eng mit dem Tiefbau Erdbau zusammen. Aus diesem Gurnd ist es wichtig, die Gewerke optimal aufeinander abzustimmen, um den Fortschritt einer Baustelle nicht zu gefährden. Ihr Vorteil bei uns - alles aus einer Hand! Wir sichern Ihnen bereits heute eine professionelle und schnelle Umsetzung Ihrer Baumaßname zu. Asphalt Betonstein Naturstein Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Ihre Verkehrsflächen herzustellen. Die Erörterung der Gegebenheiten vor Ort und die Klärung mit den Behörden stellt für uns den wichtigsten Bestandteil dar, bevor eine Baumaßnahme eingeleitet wird. Denn nur eine fundierte, rechtssichere Planung sichert auch eine sorgenfreie und nachhaltige Bausubstanz. Wir stellen Ihre Verkehrsflächen mit den unterschiedlichsten Baustoffen her - Asphalt, Betonstein, Naturstein oder wassergebundene Wegedecken sind nur ein Auszug unseres Leistungsspektrums. Pflasterarbeiten Pflasterarbeiten sind eine Kunst für sich, speziell wenn es sich um "antikes" Natursteinpflaster handelt. Wir haben dieses Gewerk von der Pike auf gelernt. Vertrauen Sie auf uns und Sie werden ein Oberfläche erhalten, die Ihr Auge Tag für Tag erfreuen wird. Die Kombination von historischen Natursteinen mit modernen Materialien hinterlässt immer wieder einen besonderen Eindruck. Bilder unserer Baustellen Nach oben

Fugenschneider werden zum Einbringen von Trennschnitten in Straßen-, Boden- oder Industriebelägen verwendet, speziell für die Erstellung von Dehnungsfugen in Betonbelägen. Schneiden von Deckenfeldern in einem Großmarkt in Aachen. Schneiden von Deckenfeldern Köln-Arcaden. Entfernen eines Anbaus im EKZ-Leverkusen. Regelwerk Fugenschneiden Wirkprinzip: Mit einer Diamantsegmenten bestückten Trennscheibe an fahrbaren Schneidgeräten (nicht zwangsgeführt) werden geradlinige Trennschnitte erschütterungsarm von oben in horizontale Bauteile eingebracht. Anwendungen: Zum Beispiel Sägen in Beton, Stahlbeton, Estrich und Asphalt über die komplette oder anteilige Bauteildicke. Schnitte haben eine hohe Genauigkeit, wodurch exakte Öffnungen, Schlitze und Dehnungsfugen in Bauteile hergestellt, vorhanden Öffnungen erweitert beziehungsweise präzise Abbruchkanten geschaffen werden können. Die Verwendung unter beengten Bedingungen, insbesondere an den Schnittenden, ist nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Eigenschaften: Schnittiefe: 50cm (Sonderanwendungen über 50cm auch möglich) Schnittlänge: Unbegrenzt Schnittbreite: ca. 5mm Eigenschaften: Geradlinig (mglw. Überschnitt notwendig) Schnittebene: Ebene horizontale Fläche bis 10° Benötigt: Starkstrom, Wasser im Normalfall (Trockenschnitt auch möglich) Emissionen: Spritzwasser und austretendes Spülwasser, desgleichen Staub beim Trockenschnitt, Maßnahmen zum Schutz vor aus dem Schnitt herausgeschleuderten Partikeln, Abgase bei der Verwendung von Verbrennungsmotoren, Lärm; Maßnahmen zum Schutz vor stürzenden Teilen können erforderlich sein.

In unserer 12,70 Meter langen Freistrahlhalle sind wir in der Lage, Einzelstücke bis 12 Meter in verschiedensten Formen, aber auch Kleinserien zu bearbeiten. Strahlarbeiten werden auch unabhängig von Lackierarbeiten angeboten. Wir achten auf Nachhaltigkeit, ein Großteil des Strahlgutes wird im eigenen Unternehmen recycelt. Allgemein: • Oberflächenbehandlung zum Entrosten, Entzundern, Entlacken oder Veredeln • Strahlarbeiten nach SA3 sind möglich Strahlgut: • Hartgußgranulat • Sakresiv SV • Glasperlen

Unsere Beton- und Asphaltschneidemaschinen sind vielseitig verwendbar. Für Schnitte in Beton und bituminösen Decken, Schlitzarbeiten in Beton und Bitumen, nachträgliche Rohr- und Kabelverlegungen, Reparaturarbeiten in Straßendecken, Auf- und Abbrucharbeiten in armiertem Beton, usw. Wir garantieren eine schnelle und vor allem wirtschaftliche Methode. Beton geschnitten mit Fugenschneider für Abwasserleitung – bis 27 cm tief

Sorte Anwendungen/ Eigenschaften Lieferwerk CEM II/A-LL 32,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-LL 42,5 N Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/B-S 42,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM III/A 42,5 N Hochofenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen CEM I 32,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (tb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (vp) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-S 42,5 R Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 42,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-S 52,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Estrich und Mörtel CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N (az) Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Temperaturen für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden

Sorte Anwendungen/ Eigenschaften CEM II/A-LL 32,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-LL 42,5 N Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/B-S 42,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM III/A 42,5 N Hochofenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen CEM I 32,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (tb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (vp) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-S 42,5 R Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 42,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-S 52,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Estrich und Mörtel CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N (az) Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Temperaturen für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM I 52,5 N (sb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C25/30 für Nassspritzbeton für Industrieböden hoher Festig

Mineralstoff vormischen, dann Bindemittel zugeben und mit Bohrmaschine und Rührkorb ca. 3 Minuten homogen mischen. Unvermischte Bestandteile dürfen nicht verarbeitet werden. Der Mischung darf kein Wasser zugegeben werden.